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Blick über den Tellerrand: Deutsche Fussball-Ligen ohne Beteiligung von RWE

Jul 23, 2022 - 12:13 PM hours
Regionalliga: HSV II verzichtet trotz Platz 2 auf Drittliga-Lizenz

Am heutigen Mittwoch (17 Uhr) endete beim DFB für die Dritt- und Viertligisten die Frist zur Einreichung der Lizenzunterlagen für die kommende Drittliga-Saison. Keinen Antrag gestellt hat die zweite Mannschaft des Hamburger SV, die in der Regionalliga Nord immerhin den zweiten Tabellenplatz belegt. Damit ist der VfB Lübeck fast schon durch.
Gute Nachrichten. smile

Denn so sehr ich dem Hamburger SV auch den Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga gönnen würde: Zweitvertretungen muss ich in der Dritten Liga nicht haben. Da ist mir ein Traditionsverein wie der VfB Lübeck (55 Punkte) wesentlich lieber. Und da der Vorsprung der Marzipanstädter auf den damit nächsten "echten" Verfolger Hannover 96 II (42) bereits 13 Punkte beträgt - wobei die Niedersachsen noch ein Spiel in der Hinterhand haben - ist der Aufstieg wohl nur noch reine Formsache. Auf Rang 4 liegt Norderstedt mit 41 Zählern und gleicher Anzahl der Partien wie der VfB.

Und das der VfB die mit weitem Abstand attraktivste Mannschaft aus der Nord-Staffel ist, zeigt auch ein Blick auf die aktuellen Zuschauerzahlen:

01. VfB Lübeck: 3.490
02. Blau-Weiß Lohne: 1.118
12. Hannover 96 II: 505
13. Eintracht Norderstedt: 456
19. Hamburger SV II: 204

Ligaschnitt: 756.

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TSV 1860 München: DM: 1966
Pokalsieger: 1942,1964,1996 (HP), 2020 (LP)
1. FC Magdeburg: EP-Sieger: 08. Mai 1974
DDR-Meister: 1972,1974,1975
Pokalsieger: 7x, LP-Sieger: 11x, Drittligameister: 2018, 2022
Zitat von ScottishLion
Regionalliga: HSV II verzichtet trotz Platz 2 auf Drittliga-Lizenz

Am heutigen Mittwoch (17 Uhr) endete beim DFB für die Dritt- und Viertligisten die Frist zur Einreichung der Lizenzunterlagen für die kommende Drittliga-Saison. Keinen Antrag gestellt hat die zweite Mannschaft des Hamburger SV, die in der Regionalliga Nord immerhin den zweiten Tabellenplatz belegt. Damit ist der VfB Lübeck fast schon durch.
Gute Nachrichten. smile

Denn so sehr ich dem Hamburger SV auch den Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga gönnen würde: Zweitvertretungen muss ich in der Dritten Liga nicht haben. Da ist mir ein Traditionsverein wie der VfB Lübeck (55 Punkte) wesentlich lieber. Und da der Vorsprung der Marzipanstädter auf den damit nächsten "echten" Verfolger Hannover 96 II (42) bereits 13 Punkte beträgt - wobei die Niedersachsen noch ein Spiel in der Hinterhand haben - ist der Aufstieg wohl nur noch reine Formsache. Auf Rang 4 liegt Norderstedt mit 41 Zählern und gleicher Anzahl der Partien wie der VfB.

Und das der VfB die mit weitem Abstand attraktivste Mannschaft aus der Nord-Staffel ist, zeigt auch ein Blick auf die aktuellen Zuschauerzahlen:

01. VfB Lübeck: 3.490
02. Blau-Weiß Lohne: 1.118
12. Hannover 96 II: 505
13. Eintracht Norderstedt: 456
19. Hamburger SV II: 204

Ligaschnitt: 756.


Sehe ich auch so. Selbst als HSV-Fan. So sehr ich mich sportlich betrachtet über den Aufstieg der Zwoten freuen würde, zweite Mannschaften haben in der dritten Liga absolut nichts zu suchen. Ich verstehe beim besten Willen nicht, warum man sich so sehr gegen eine eigenständige Reserveliga wehrt. Das ist aber ein anderes Thema. Freut mich auf jeden Fall für einen Traditionsverein wie den VfB.

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Wunderbar, ja. Aber unser Spiel ist auch vernünftig. Ich würde es als »Mut« bezeichnen. Oder wie viele dann sagen: Risiko. Aber Mut ist einfach das Vertrauen in seine eigene Stärke. Ich vertraue meiner Mannschaft und deshalb ist es vernünftig, was wir machen.

Tim Walter
"Es ist ein Fußballwunder": Rot-Weiß Erfurt träumt von der Profi-Rückkehr

Unter Cheftrainer Fabian Gerber nahm der Ex-Drittligist Rot-Weiß Erfurt eine rasante Entwicklung. Der Aufsteiger rangiert bei noch neun ausstehenden Spielen an der Tabellenspitze der Regionalliga Nordost. Der einstige Bundesliga-Profi (93 Spiele/8 Tore), der beim 1. FSV Mainz 05 unter Coach Jürgen Klopp (55) spielte, spricht im kicker über die Titelchance, die Rolle seines Vaters und seine eigene Zukunft.
In der nächsten Saison könnte es in der Dritten Liga zu zwei Duellen zwischen RWE und RWE kommen.

Rot-Weiß Erfurt ist zur Zeit nicht "nur" Tabellenführer in der RL Nordost, sondern darüber hinaus mit durchschnittlich 5.225 Besuchern pro Heimspiel, auch noch der Zuschauerkrösus dieser Staffel (Ligadurchschnitt: 2.026). Der Verein wäre ohne jede Frage eine Bereicherung für die Dritte Liga. Allerdings ist der Weg bis dahin noch ziemlich weit. Zum einen stehen in der Liga noch neun Begegnungen aus und RWE sitzt nach wie vor Energie Cottbus im Nacken, zum anderen muss der Meister der RL NO in der Relegation gegen den Staffelsieger der RL Bayern antreten.

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TSV 1860 München: DM: 1966
Pokalsieger: 1942,1964,1996 (HP), 2020 (LP)
1. FC Magdeburg: EP-Sieger: 08. Mai 1974
DDR-Meister: 1972,1974,1975
Pokalsieger: 7x, LP-Sieger: 11x, Drittligameister: 2018, 2022
Nach 22 Jahren wieder Profifußball? Ulm auf dem Weg in die 3. Liga

Ein netter Vorsprung von derzeit sechs Punkten auf die Kickers Offenbach lässt die Donaustadt Ulm von der 3. Liga träumen. Auch wenn die Historie des SSV sogar Bundesliga-Fußball in diesem Jahrtausend bietet, wäre die Rückkehr in den Profifußball ein enormes Ereignis. liga3-online.de stellt den Tabellenführer der Regionalliga Südwest vor – und zeigt auch, wo er noch nicht drittligatauglich ist.

Ich persönlich würde in der nächsten Saison ja lieber die Offenbacher KIckers in der Dritten Liga sehen. Dort sind auch die Voraussetzungen für Profi-Fussball (Stadion, Fanbasis), besser als in Ulm. Heute abend erwartet der OFC mit dem KSV Hessen Kassel einen Verein, der es in seiner Historie immerhin auf acht Spielzeiten (1980/81 bis 1986/87 sowie zuletzt 1989/90) in der 2. Bundesliga gebracht hat. Dabei landete man insgesamt 4x auf dem vierten Platz und klopfte damit sogar zeitweise an die Tür zur 1. Bundesliga an. Nach zwei Spielzeiten in der fünftklassigen Hessenliga, spielt der KSV seit der Saison 2020/21 wieder in der RL Südwest und kämpft dort aktuell um den Klassenerhalt. Mit einem Sieg, könnten die Kickers den Rückstand auf Ulm auf drei Punkte verkürzen. Wobei der SSV noch ein Nachholspiel in der HInterhand hat. Sollte es für Offenbach nicht reichen, wäre mir Ulm als Aufsteiger aber allemal lieber, als der TSV Steinbach.

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TSV 1860 München: DM: 1966
Pokalsieger: 1942,1964,1996 (HP), 2020 (LP)
1. FC Magdeburg: EP-Sieger: 08. Mai 1974
DDR-Meister: 1972,1974,1975
Pokalsieger: 7x, LP-Sieger: 11x, Drittligameister: 2018, 2022
Stadion des ETB SW Essen wird für Millionen modernisiert

Der ETB SW Essen kann sich freuen. Denn in Kürze soll der Startschuss für Bauarbeiten am Uhlenkrug fallen.
Der Umbau soll im Frühsommer 2024 abgeschlossen sein.

Der ETB SW Essen belegt mit 62 Punkten aus 31 Spielen, aktuell den zweiten Platz in der Oberliga Niederrhein. Und da der Rückstand auf den Tabellenführer SSVg Velbert bereits 10 Punkte beträgt, wird es wohl in dieser Saison nichts mehr mit dem Aufstieg in die RL West werden. Aber vielleicht klappt es ja in der kommenden Spielzeit. Und dann hätte man für die Saison 2024/25 auch gleich ein moderneres Stadion.

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TSV 1860 München: DM: 1966
Pokalsieger: 1942,1964,1996 (HP), 2020 (LP)
1. FC Magdeburg: EP-Sieger: 08. Mai 1974
DDR-Meister: 1972,1974,1975
Pokalsieger: 7x, LP-Sieger: 11x, Drittligameister: 2018, 2022
SV Sandhausen stellt Trainer Tomas Oral frei
Oral hatte de Mannschaft erst am 20. Februar 2023 übernommen.

Da der Abstand zum rettenden Ufer (8 Punkte), sowie zum Relegationsplatz (6 Zähler) immer größer wird, hat der SVS nun die - aus meiner Sicht - allerletzte Patrone abgefeuert. Im Hinblick darauf, dass der selbsternannte "Ligazwerg" am kommenden Samstag im HKS vorstellig wird, passt mir das überhaupt nicht in den Kram. Denn vielleicht geht jetzt doch noch einmal ein Ruck durch die Reihen des SVS.

Ergänzend dazu noch ein Post vom SVS-Fan Don_Jorge aus dem entsprechenden Thread im NEWS-FORUM:

Zitat von Don_Jorge
Zitat von Adler84
Ein Abstieg wäre für den Verein schlecht, aber die Katastrophe kann ja noch kommen, dass man sich nicht in der 3.Liga halten kann.

Ich halte es für nicht einmal gesichert, dass man die 3. Liga überhaupt finanziell stemmen kann. Das hieße dann: direkter Gang in die Regionalliga.

Falls man nicht mit Kleppo bis zum Saisonende plant, und falls Kabaca (warum auch immer!) weitermachen darf, dann sehe ich nicht Frontzeck, sondern eher Tayfun Korkut im Anflug. Und damit den nächsten Voll-Flop.

Sollte es so kommen, dass der SVS im Falle eines sportlichen Abstiegs gleich bis in die RL Südwest durchgereicht wird, dann könnte es für den "besten" der vier Absteiger aus der Dritten Liga, noch zu einer Last-Minute-Rettung kommen.

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TSV 1860 München: DM: 1966
Pokalsieger: 1942,1964,1996 (HP), 2020 (LP)
1. FC Magdeburg: EP-Sieger: 08. Mai 1974
DDR-Meister: 1972,1974,1975
Pokalsieger: 7x, LP-Sieger: 11x, Drittligameister: 2018, 2022
Zitat von ScottishLion
Ergänzend dazu noch ein Post vom SVS-Fan Don_Jorge aus dem entsprechenden Thread im NEWS-FORUM:

Zitat von Don_Jorge
Ein Abstieg wäre für den Verein schlecht, aber die Katastrophe kann ja noch kommen, dass man sich nicht in der
Ich halte es für nicht einmal gesichert, dass man die 3. Liga überhaupt finanziell stemmen kann. Das hieße dann: direkter Gang in die Regionalliga.

Sollte es so kommen, dass der SVS im Falle eines sportlichen Abstiegs gleich bis in die RL Südwest durchgereicht wird, dann könnte es für den "besten" der vier Absteiger aus der Dritten Liga, noch zu einer Last-Minute-Rettung kommen.

UPDATE:

Am letzten Freitag nahmen nach der Spieltags-PK vor der Partie beim 1. FC Magdeburg noch Präsident Jürgen Machmeier & Geschäftsführer Voker Piegsa ausführlich Stellung zur aktuellen sportlichen Situation beim SV Sandhausen nach der Freistellung von Mikayil Kabaca &Tomas Oral: Pressekonferenz mit Jürgen Machmeier & Volker Piegsa. Lt. Geschäftsführer Piegsa steht der SVS aus wirtschaftlicher Sicht finanziell gut da und könnte einen Abstieg in die 3. Liga verkraften. Der SV plant - wie immer in den letzten Jahren - zweigleisig. Der Verein sieht sich allerdings vom eigenen Anspruch her als Zweitligist. Und im Falle eines Abstiegs, peilt der Klub deshalb auch den sofortigen Wiederaufstieg an. Wohlwissend, dass dieses Ziel auch noch 10 andere Drittligisten hätten.

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TSV 1860 München: DM: 1966
Pokalsieger: 1942,1964,1996 (HP), 2020 (LP)
1. FC Magdeburg: EP-Sieger: 08. Mai 1974
DDR-Meister: 1972,1974,1975
Pokalsieger: 7x, LP-Sieger: 11x, Drittligameister: 2018, 2022
Paukenschlag bei den Kickers: Trainer und Geschäftsführer verlassen den OFC

Kickers Offenbach kommt nicht zur Ruhe: Der sportlich strauchelnde Fußball-Regionalligist hat Trainer Ersan Parlatan am Montag freigestellt. Ein alter Bekannter übernimmt.
Beim DFB-Pokalsieger von 1970 und ehemaligen Bundes- (7 Spielzeiten) sowie langjährigen Zweitligisten (14 Jahre), brennt mal wieder der Baum. Jobs bei den Kickers werden immer mehr zum Schleudersitz.

Mit einem Blick auf die Tabelle der Regionalliga Südwest, werden die Kickers nach ihrem Abstieg aus der Dritten Liga in der Saison 2012/13, wohl im kommenden Sommer in ihre dann bereits elfte Spielzeit in der Viertklassigkeit gehen. Sportlich hatte man zwar seinerzeit den Klassenerhalt geschafft, es kam allerdings zu einem Lizenzentzug. Von diesem profitierte damals der SV Darmstadt 98, der dadurch in der Liga blieb und anschliessend bis in die 1. Bundesliga durchmarschierte, wo er auch in der aktuellen Runde als Spitzenreiter der 2. Liga wieder mal anklopft. Des einen Glück, ist des anderen Leid.

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TSV 1860 München: DM: 1966
Pokalsieger: 1942,1964,1996 (HP), 2020 (LP)
1. FC Magdeburg: EP-Sieger: 08. Mai 1974
DDR-Meister: 1972,1974,1975
Pokalsieger: 7x, LP-Sieger: 11x, Drittligameister: 2018, 2022

This contribution was last edited by ScottishLion on Apr 18, 2023 at 7:17 AM hours
Fünf Siege in Serie - Vincent Wagner darf von der 3. Liga träumen

In der Regionalliga Südwest waren in der Englischen Woche zwei Spitzenteams im Einsatz, die ihre Auswärtsaufgaben bravourös meisterten.
Der ehemalige RWE-Spieler Vincent Wagner, ist als Coach mit der TSG Hoffenheim II auf Erfolgskurs.

Aktuell hat die TSG nur noch drei Punkte Rückstand auf den Ligaprimus SSV Ulm 1846 und kann sich - nach einer Schwächephase der Spatzen - mittlerweile berechtigte Hoffnungen auf einen Aufstieg in die Dritte Liga machen. Auch wenn ich Wagner persönlich seinen Erfolg im Kraichgau gönne hoffe ich, dass mit der TSG nicht noch eine weitere Zweitvertretung in der Dritten Liga aufschlägt. Obwohl - rein finanziell gesehen - RWE davon profitieren würde. Denn die "Reserveteams" der Bundesligisten, werden bei der Verteilung der Fernsehgelder für die Dritte Liga nicht berücksichtigt.

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TSV 1860 München: DM: 1966
Pokalsieger: 1942,1964,1996 (HP), 2020 (LP)
1. FC Magdeburg: EP-Sieger: 08. Mai 1974
DDR-Meister: 1972,1974,1975
Pokalsieger: 7x, LP-Sieger: 11x, Drittligameister: 2018, 2022

This contribution was last edited by ScottishLion on Apr 19, 2023 at 2:46 PM hours
Erfahrungsschatz als Trumpf: Preußen Münster steigt in die 3. Liga auf

Im dritten Viertliga-Jahr in Folge war der SC Preußen Münster nicht mehr zu stoppen. Mit geballter Erfahrung dominierte das Bundesliga-Gründungsmitglied die Regionalliga West und kehrt damit in die 3. Liga zurück, die lange Jahre Münsters natürlicher Lebensraum gewesen war.

12.784 Fußballfans im restlos ausverkauften Preußenstadion waren live mit dabei, als das Gründungsmitglied der 1. Bundesliga mit einem 2:0 Erfolg über die Zweitvertretung von Fortuna Düsseldorf den Aufstieg perfekt machte. Wie heiß man in Münster auf eine Rückkehr in die dritthöchste deutsche Spielklasse ist, zeigt auch ein Blick auf die Zuschauerzahlen. Durchschnittlich (ich hab' das heutige Spiel gleich mit eingerechnet) besuchten 8.338 Zuschauer die Heimspiele der Preußen. Nur Alemannia Aachen hat mit 8.997 einen noch besseren Wert vorzuweisen.

Noch beeindruckender ist der Zuspruch, wenn man sich die Entiwcklung der Besucherzahlen in den letzten Jahren anschaut. So kamen während der neun Spielzeiten in der Dritten Liga zwsichen 2012/13 und 2019/20 nur zweimal noch mehr Fußballinteressierte in das Stadion des SCP (2014/15: 9.143 und 2012/13: 8.986). Und auch was die Infrastruktur betrifft, sind die Preußen auf einem guten Weg. Denn das Stadion wird in den kommenden Jahren zweitligatauglich gemacht und danach Platz für rund 20.000 Zuschauer bieten: 60 Millionen Euro für die Stadion-Modernisierung.

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TSV 1860 München: DM: 1966
Pokalsieger: 1942,1964,1996 (HP), 2020 (LP)
1. FC Magdeburg: EP-Sieger: 08. Mai 1974
DDR-Meister: 1972,1974,1975
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