CL-Quali: BSC Young Boys - GNK Dinamo Zagreb

Nope, dem ist nicht so! Teleclub hat die EXKLUSIVRECHTE wie sie bis dato der SRF besass. Teleclub entscheidet also wie viele Spiele sie überhaupt zum verkauf anbieten. Zu beginn wollten sie 0,0000 gar nix rausrücken, zumindest da hat die Wettbewerbskommission dann aber gesagt NJET! Ihr müsst eine gewisse Anzahl Spiele dem Öff. Recht Sender zur Verfügung stellen.

Du kannst dir das Spiel ja auf Teleclub anschauen. Sehe das Problem nicht Man kann halt nicht immer tiefere Billag-Gebühren fordern, der SRG praktisch komplett die Werbeeinnahmen streichen und dann noch das Gefühl haben, dass man den gleichen Service erhält. Das mit dem "Füfi und dem Weggli" hat noch nie funktioniert. Und da kann auch die SRG reichlich wenig dafür, wenn ihm vom Volk und Parlament regelmässig die Flügel gestutzt werden. Da hat man dann halt das Budget nicht mehr, um mit einem privaten Sender bei irgendwelchen Fussballrechte mitzubieten.

Die Rechte an Fussballspielen sind sehr teuer und das Staatsfernsehen ist kein Sportsender. Da macht es für mich nur sinn, wenn man dort auch mal etwas einspart. Beim Staatsfernsehen sollte nicht primär die Quoten entscheiden, welche Sendungen man im Programm lässt. Beim Service Public geht es um eine Leistung an die gesamte Gesellschaft und nicht nur an die Fussball bzw. Sportfans. Du kriegst immer noch ein europäisches Spiel und ein Super League Spiel pro Woche zu sehen. Zudem werden alle Spiele der Nati übertragen und auch die komplette Weltmeisterschaft war dort zu sehen. Wenn dir das nicht genug ist, dann empfehle ich dir mal die Angebote bei Teleclub zu konsultieren.

Den Rest hat @MastaGanja bereits treffend erläutert.
This contribution was last edited by Anidrox on Aug 26, 2018 at 4:35 PM hours

Nun, das war jetzt ein politisches Statment von dir - und es könnte faktenferner nicht sein.

1. Die Politik hat nirgends der SRG "die Flügel gestutzt - ich wüsste nicht wo! Hast Du ein Beispiel?
2. Die Billag gebühren sind in den letzen Jahren immer gestiegen. 1990 lagen die Gebühren pro Jahr noch bei 297.-. Heute bei 451.-.
3. Zudem steigt die Zahl der Bewohner der Schweiz permanent. Pro Jahr im Durchschnitt um bis zu 100'000 Personen per Saldo. D.h. es ist nicht nur so, dass die Gebühren pro Kopf ständig steigen, die SRG kriegt auch jedes Jahr zehntausende neue Gebührenzahler.
4. Die Werbeeinnahmen widerum sind stabil und liegen seit Jahren bei 230-250 Mio. Franken. Von "komplett die Werbeeinnahmen streichen" kann keine Rede sein. Das zu behaupten hat mit der Realität nichts zu tun. Im letzen Jahr hat SRF 15 Mio. weniger Werbeeinnahmen generiert - aber rund 35 Mio. mehr an Billag-Gebühren eingenommen.
5. Wenn man Sparen will, dann gibt es dafür andere Möglichkeiten. Die SRG hat z.B. eine viertel Milliarde Franken in die Sanierung der Pensionskasse gesteckt in den letzen Jahren - d.h. die Mitarbeiter haben also zu wenig eingezahlt, weshalb die Lücke entstand und die SRG übernimmt nun diese auf Kosten der Gebührenzahler. Oder: der Durchschnittslohn bei der SRG beträgt 108'000.- p.a.. Auch das wäre zu überdenken.
6. Im 2019 sollen die Billag-Gebühren auf 365.- sinken - allerdings werden neu Billag-Gebühren für 1/4 der Unternehmen eingeführt (fussand auf dem Umsatz einer Firma statt dem Gewinn - was für ein politischer Witz!!!!!) was per Saldo dazu führt, dass die SRG über denselben Betrag an Gebühreneinnahmne verfügen wird wie bisher.

Kurzum: die SRG hat jedes Jahr mehr Geld zur Verfügung (trotz dem Fakt, dass die anderen TV-Stationen ein wenig mehr Geld erhalten - von den Billag-Gebühren im Umfang von 1316,4 Mrd. kriegen die lokalen TV/Radio-Stationen 67 Mio., die SRG krieg ca. 1249 Millionen oder 1,249 Milliarden). Die Werbeeinnahmen sind stabil, die Billag-Gebühren stiegen in der Vergangenheit kontinuierlich. Deine Angaben sind daher schlicht völlig falsch. Wenn man im Sport - statt bei der Pensionskasse, den horrenden Löhnen, den wirren Eigenproduktionen - sparen will, dann sollte man es dort tun, wo man das Sportereignis auch sonstwo sehen kann. Ich denke da z.B. an die teure Formel 1. Warum muss die SRG diese Rennen übertragen, wenn man sie auch auf ORF oder RTL sehen kann?

Tamara funchinelli hat sich be sfr beklagt:
Sie findet es sexistisch wenn man di und mit. chl der männer überträgt, darum zeigen sie jetzt dienstags chl der frauen, findet euch damit ab.
Und jetzt ende mit politik

Das Stadion wird voraussichtlich ausverkauft sein. Da auf der Südtribüne nur die Gästefans sein werden und keine Heimfans zugelassen sind, würde das ca. 30k Zuschauer bedeuten.

Hier ein paar Fakten für dich:

1. Die Politik hat nirgends der SRG "die Flügel gestutzt - ich wüsste nicht wo! Hast Du ein Beispiel?

https://www.nzz.ch/schweiz/schweiz-srg-werbung-internet-1.17607233 Die grossen Verleger schaffen es seit Jahren durch gute Lobbyarbeit der SRG diverse Einnahmequelle zu verbieten. Vor allem bei der Internetwerbung wollen die Verleger natürlich ihre Stellung halten. Zudem gibt es immer wieder Vorstösse, die Werbeeinnahmen zu kürzen. Kürzlich wurde auch gefordert, dass man während Sendungen, vor allem Spielfilmen keine Werbung mehr schalten darf. Daneben haben wir vor nur einigen Monaten über die Abschaffung der Gebühren abgestimmt. Dies wurde aber dann glücklicherweise von Volk an der Urne mit einer grossen Mehrheit abgelehnt. War aber im Prinzip auch ein politischer Vorstoss, um der SRG die Flügel zu stutzen. Dieses Mal halt ein erfolgloser.

2. Die Billag gebühren sind in den letzen Jahren immer gestiegen. 1990 lagen die Gebühren pro Jahr noch bei 297.-. Heute bei 451.-.

https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/bundesrat-senkt-billag-gebuehr-leuthard-spuerbare-entlastung-fuer-die-meisten-haushalte-131818405 Die Gebühren werden per nächstes Jahr auf 365.- pro Jahr gesenkt. Zudem ist es eine absolute Fehlbehauptung, dass die Gebühren stetig gestiegen sind seit 1990. Die Gebühren stiegen in den Jahren 1990 bis 2000 relativ stark an, dies ist korrekt. Jedoch pendelten sich die Gebühren ab 2000 bei ca. 450.- pro Jahr ein und verblieben in den letzten 15 Jahren mehr oder weniger stabil. Daneben stieg aber das nominale Lohnniveau jährlich im Schnitt um etwa 1% an und die Kosten für Konsumgüter blieben gleich und nahmen in diversen Jahren sogar ab. Schlussendlich haben die Haushalte somit mehr Geld für anderes zur Verfügung, bei gleichbleibenden Billaggebühren. https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/arbeit-erwerb/loehne-erwerbseinkommen-arbeitskosten/lohnentwicklung/serie-1939-100.html

3. Zudem steigt die Zahl der Bewohner der Schweiz permanent. Pro Jahr im Durchschnitt um bis zu 100'000 Personen per Saldo. D.h. es ist nicht nur so, dass die Gebühren pro Kopf ständig steigen, die SRG kriegt auch jedes Jahr zehntausende neue Gebührenzahler.

Das stimmt so nicht ganz. Die Gebührenzahler liegen seit den letzten 10-15 Jahren relativ stabil bei 2.7 Millionen. Die Gebühren fallen nämlich pro Haushalt an und nicht pro Person. Korrekt ist aber, dass die Anzahl zahlender Haushalte jährlich steigt. Jedoch ist dieser Anstieg viel zu gering, um eine Gebührensenkung von 100.- pro Jahr oder die Teuerung zu kompensieren. Was aber helfen wird ist, dass die Billaggebühren nun an alle Haushalte geschickt wird und nicht mehr abhängig von einem Empfangsgerät ist. Hier zwei Quelle mit ein paar Zahlen und Fakten. Ich stütze mich bei mehreren Aussagen (zuvor und auch nachfolgend) vor allem auf den Tagesanzeiger. https://interaktiv.tagesanzeiger.ch/2017/srg-check/?openincontroller#question-1 und https://www.watson.ch/schweiz/gesellschaft%20&%20politik/461114479-no-billag-initiative-diese-5-grafiken-zur-srg-musst-du-kennen

4. Die Werbeeinnahmen widerum sind stabil und liegen seit Jahren bei 230-250 Mio. Franken. Von "komplett die Werbeeinnahmen streichen" kann keine Rede sein. Das zu behaupten hat mit der Realität nichts zu tun. Im letzen Jahr hat SRF 15 Mio. weniger Werbeeinnahmen generiert - aber rund 35 Mio. mehr an Billag-Gebühren eingenommen.

Ich habe auch gesagt praktisch komplett. Über 75% der Einnahmen generiert man durch Gebühreneinnahmen, weil man durch Werbung, wie in Punkt 1 erklärt eben nicht die gleichen Möglichkeiten hat, wie private Sender und Verleger. Könnte das SRG mehr Werbungseinnahmen generieren könnte man entweder mehr das Programm investieren oder die Gebühren nochmals senken.

5. Wenn man Sparen will, dann gibt es dafür andere Möglichkeiten. Die SRG hat z.B. eine viertel Milliarde Franken in die Sanierung der Pensionskasse gesteckt in den letzen Jahren - d.h. die Mitarbeiter haben also zu wenig eingezahlt, weshalb die Lücke entstand und die SRG übernimmt nun diese auf Kosten der Gebührenzahler. Oder: der Durchschnittslohn bei der SRG beträgt 108'000.- p.a.. Auch das wäre zu überdenken.

Ja bei Löhnen kann man immer sparen, auch Entlassungen wird es geben und hat es schon gegeben. Zu deiner Behauptung mit der Pensionskasse müsste ich jetzt aber auch eine Quelle haben. Ich erinnere mich nur, dass man mal aufgrund einer Änderung beim Zinssatz der Pensionskasse einen tiefen zweistelligen Millionenbetrag an Rückstellungen auflöste. Was aber überhaupt nichts mit nicht bezahlten Beiträgen zu tun hat.

6. Im 2019 sollen die Billag-Gebühren auf 365.- sinken - allerdings werden neu Billag-Gebühren für 1/4 der Unternehmen eingeführt (fussand auf dem Umsatz einer Firma statt dem Gewinn - was für ein politischer Witz!!!!!) was per Saldo dazu führt, dass die SRG über denselben Betrag an Gebühreneinnahmne verfügen wird wie bisher.

Gebühren für Unternehmen gibt es doch schon länger. Mit der Änderung zahlen nur mehr Unternehmen Billaggebühren als vorher, dies ist alles.



Die Einnahmen schwanken jedes Jahr seit den letzten 10 Jahren bei etwas mehr als 1,6 Mrd. CHF und sind nicht mehr signifikant angestiegen. Die Anstiege zuvor lassen sich eigentlich auch damit erklären, dass man das Angebot massiv ausgebaut hatte in den 1990er Jahren und diverse neue Sender dazu kamen und man den Service ziemlich stark ausbaute. Unter anderem übrigens auch mit dem Sender SRF 2, auf welchem mittlerweile praktisch alle Sportereignisse zu sehen sind. Dieser Ausbau des Angebotes musste man halt auch finanzieren und die Einnahmen mussten erhöht werden. Seither hat sich da aber nur noch wenig getan und auch die Einnahmen bzw. Ausgaben sind seither einigermassen stabil. Jedoch muss man aber halt auch sehen, dass die Produktionskosten steigen werden und bei ähnlich bleibenden Einnahmen, wird das Budget dann halt doch gekürzt.

Wie du siehst sind diverse deiner Aussagen nicht ganz korrekt. Ich korrigiere aber meine Annahme, dass die Einnahmen in Zukunft sinken werden. Dies wird wohl durch die anderen Einnahmen kompensiert und war eine Fehlannahme meinerseits. Für andere Korrekturen bin ich natürlich offen.
This contribution was last edited by Anidrox on Aug 26, 2018 at 6:52 PM hours

Netter Scherz - aber wen würde es in einem realen Fall schon interessieren, was der Rollmops meint?

PS: Wenn man ein Problem damit hat, dass Leute heftig darüber diskutieren, ob man YB in jeder Situation am TV sehen können müsste im EC, dann hat man wohl viele (kleine) Probleme...

Eieiei Auch wenn wir hier in einem Internetforum sind, so sollten doch gewisse gesellschaftliche Regeln akzeptiert werden. Beleidigungen gehören da dazu. Es ist immer einfach sich im Internet zu verstecken, wo niemand die echte Identität weiss, nur mal so als Denkanstoss.

@Anidrox

Viele Worte aber deine Aussagen bleiben falsch.

Fakt ist, dass die SRG jedes Jahr mehr Geld zur verfügung hat (heute 1.64 Mrd.). Fakt ist, die SRG nimmt heute 61% mehr Geführen ein als 1990. Fakt ist, die Werbeeinahmen sind stabil.

Und Du suggerierst, dass die SRG immer weniger Gebühren hätte, ihr die Flügel gestutzt worden seien und die Werbeeinnahmen "praktisch komplett" gestrichen worden seien. Sorry, das ist Nonsens.

Und dieser Nonsens wird nicht besser, wenn man Wortreich irgendwelche irrelevanten Pseudo-Fakten aufzählt und Quellen angibt. Denn deine "Fakten" haben mit den Thema (angeblich hätte die SRG immer weniger Geld, weshalb man sich die CL nicht leisten könne) nichts zu tun.

1. Du hast behauptet, der SRG seien die Flügel gestutzt worden. Als "Beweis" bringst du nun
a) eine abgelehnte Volksabstimmung (0 Einfluss auf den finanziellen Ist-Zustand der SRG)
b) ein nicht erfolgreicher Vorstoss, Unterbrecherwerbung zu verbieten (0 Einfluss auf den fin. Ist-Zustand der SRG)
c) erfolgreiche Lobby-Verlegerarbeit im Bereich Onlinewerbung (dabei hatte die SRG zu keiner Zeit das Recht, Onlinewerbung zu veröffentlichen. Mithin "verliert" sie auch keine Einnahmen, die sie mal hatte und damit wird auch nichts "gestutzt" - sie erhält nur keine zusätzlichen (!) Einnahmequellen. Damit auch hier: 0 Einfluss auf den fin. Ist-Zustand der TV-Station
Fazit: dein Einwand bleibt falsch. Gar nichts wurde "gestutzt".

2. Die Gebühren stiegen von 279 (nicht 297) auf 451.- von 1990 bis heute.
Du entgegnest dieser Tatsache, dass
a) das nächstes Jahr irgendwas...ist egal für den Ist-Zustand der SRG. Und wie Du selber schreibst, wird die Billag-Gebührensenkung für Privatpersonen im 2019 "aufgefangen" durch eine Erhöhung der Gebühren für Firmen. Also auch hier ein Nullsummenspiel ohne Einfluss auf die Finanzstärke der SRG.
b) Mit der Teuerung. Nun: die Teuerung von 1990 bis heute beträgt 28%. Die Gebühr stieg in demselben Zeitpunkt um 61%
c) die Einnahmekurve in letzer Zeit abflache. Stimmt - abflachende Einnahmen heissen aber nicht weniger Einnahmen sondern weniger stark steigenden Einnahmen.

3. Viele Worte. Es bleibt dabei, die SRG nimmt jedes Jahr mehr Billag-Gebühren ein - jedes Jahr seit 1990.

4. Deine Aussage war, dass man der SRG "praktisch die kompletten Werbeeinahmen streiche". Nun: offenbar bist du nun selber zum Schluss gekommen, dass das Blödsinn ist. Dein Versuch, das zu rechtfertigen mit der neuen Begründung, man könnte der SRG mehr Möglichkeiten für noch mehr Werbung geben" ändert nichts am Fakt, dass die SRG praktisch konstant viele Werbeeinnahmen einnimmt pro Jahr und gar nichts "praktisch komplett gestrichen" wurde. Keine neuen Einnahmemöglichkeiten zu gewähren ist nicht gleichbedeutend mit "die jetzigen Einnahmen praktisch komplett zu streichen".

6. Insofern ok, da du ja zugibst, dass die SRG auch 2019 über dieselben Mittel verfügen wird wie heute.

Kurzum: Deine Aussage war, die SRG müsse immer mehr darben und man habe ihr die Werbeeinahmen zusammengestrichen. Fakt: die SRG hat immer mehr Mittel, Werbeeinnahmen wurden nicht zusammengestrichen sondern man untersagte ihr maximal, neue Werbeeinnahmen im Onlinebereich zu erwirtschaften.

Immerhin bei einem sind wir uns einig: Der Sender-Ausbau der SRG in den letzen Jahren ist einer der Kostentreiber - und sicherlich nicht die Kosten für eine CL.
This contribution was last edited by LukSkywalker on Aug 26, 2018 at 8:07 PM hours

Wird langsam zu einem Polit-Forum hier....ich mag das ja durchaus

Gebe dir recht, dass Beleidigungen immer fehl am Platz sind.

Aber man darf dann doch in Erinnerung rufen, dass es Fr. Funiciello ist, die jeden Mann, der einer Frau ein Kompliment für das Aussahen macht, als "Sexisten" betittelt. Fr. Funicielle findet auch die Aussage von Feministin Sibel Schick völlig i.O. die in einem Leitartikel schrieb: "Alle Männer sind Müll". Ebenso brandmarkt Fr. Funiciello jeden als Rassisten oder Fremdenfein, der für mehr Mass in Migrationsfragen ist. Fr. Funicielo betittelte den US-Präsidenten im TV als "orangen ***** en". Ganz allgemein ist sie sofort zur Stelle, um Anderen ein Stigmata anzuheften. So sol auch der Song von Lo&Leduc "sexistisch" sein - womit ja auch die Künstler mit diesem Stigmata belegt werden.
Kurzum: Normalerweise sagen Linke immer..."wie man in den Wald ruft". Ich teile diese Ansicht nicht da es eine politisch eingefärbte Frage ist, wer denn da zuerst gerufen hat.